Ordinary Fascism
Obyknovennyy fashizm (1965)German dubbed version:Der.gewoehnliche.Faschismus DOWNLOAD DEUTSCH VERSION:http://thepiratebay.org/tor/3726673
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DOWNLOAD DEUTSCH VERSION: nur 180mB fur 2 stunde Film! Romm geht in sechzehn Kapiteln der Frage nach, wie es zum Massenwahn Faschismus kam bzw. kommt und was den Menschen dazu bringt, zum Mörder zu werden. Bereits der Einstieg deutet eine besondere Herangehensweise Romms an das Sujet des Faschismus an und zeigt zunächst eine lose Abfolge von Kinderzeichnungen; einen fröhlichen Kater, einen hungrigen Kater, einen listigen Kater, einen traurigen Löwe, einen Bären. Es folgen Aufnahmen von Eltern und ihren Kindern und Studenten in Warschau, Moskau und Berlin. Der artikulierte Gedanke dieser Bilder: „Jeder sieht die Welt ein bisschen anders, aber jeder ist Mensch.“[1] Die Idylle wird abrupt durch einen Schuss unterbrochen und eine Fotografie wird eingeblendet, auf der ein Wehrmachtsoldat eine Frau erschießt, die ihr Kind in den Armen hält. Die Kamera geht zurück auf ein Kind das traurig in die Kamera blickt, es steht symbolisch für die Frage, was einen Menschen so grausam werden lässt. Diese durchzieht den ganzen Film und es wird anhand verschiedener Bilder, beispielsweise von Massenaufmärschen und Reden der Nazis und Faschisten, versucht, eine Antwort zu finden. Auch Ausschnitte aus Propagandafilmen der Nazis werden gezeigt, die vom Regisseur oft ironisch kommentiert werden. Am Ende des Films werden die „Faschisten“ der Zukunft gezeigt: trainierende amerikanische GIs. Romm wertete für seine Dokumentation Filmmaterial aus, das die Rote Armee nach dem Einmarsch in Deutschland sicher gestellt hat. Es entstammt größtenteils dem ehemaligen Reichsfilmarchiv und gelangte als Kriegsbeute in die Sowjetunion. Hinzu kamen weiteres Archivmaterial und teilweise auch Privataufnahmen; zusammen mit seinen Mitarbeitern sichtete er mehr als zwei Millionen belichtete Filmmeter.Um seine filmischen Botschaft zu vermitteln, wählte Michail Romm eine direkten Dialog; er wendet sich zu Beginn persönlich an die Zuschauer und der neben ihm sitzende Übersetzer lädt den Betrachter ein "mit [ihm] zu denken". Romm zeigt eine Vielzahl an Aufnahmen, unter Anderem Reden von Hitler und Mussolini. Hierbei geht es ihm allerdings weniger um die rhetorischen Fähigkeiten der Redner, sonden vielmehr um deren Verhalten und um ihre Gestik. So fallen bei Mussolini besonders dessen Mundbewegungen auf, die durch die lange Fokussierung und Romms Kommentar ins Lächerliche gezogen werden. Viele Bilder werden lakonisch kommentiert und verleihen dem Film stellenweise eine heitere Atmosphäre, beispielsweise wenn Hindenburg den Weg beim Abschreiten einer Formation nicht findet. Romms Spott spiegelt sich auch in einer der Kapitelüberschrifen wider, „Mein Kampf oder wie man Kalbsfelle bearbeitet“, in dem gezeigt wird, wie Gerber und Buchmacher eine besonders kostbare Ausgabe von Hitlers „Buch der Deutschen“ anfertigen. Auf solche ironischen Darstellungen folgen oft unvermittelt Szenen großer Grausamkeit, beispielsweise kommt zu Beginn nach der Darstellung einer Mutter mit ihrem Kind in friedlicher Atmosphäre die Darstellung eines Soldaten, der eine Mutter erschießt; nach einer ebenfalls kommentierten Szene, in der es um Rassenhygiene geht, folgen Bilder von Soldaten, die mit fröhlichem Gesichtsausdruck neben den Toten stehend fotografiert wurden. Das gestalterische Mittel des Kontrasts lässt erkennen, dass Michail Romm sein Metier bei Sergei Eisenstein gelernt hat. Er orientierte sich am Modell der sowjetischen Stummfilme, deren Ikone Eisenstein ist; harte Kontraste, Detailaufnahmen und übertriebene Darstellungen, wie sie z.B. in Panzerkreuzer Potemkin in Erscheinung treten, sind typisch für dessen Ästhetik und auch die von Der gewöhnliche Faschismus. Dass Der gewöhnliche Faschismus von der Parteiführung der KPdSU nicht verboten wurde, verdankte der Film Romms Einsatz selbst. Dieser hinterging die Verantwortlichen in Moskau und schickte den Film 1965 ohne Absprache an das VIII. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, wo der Film großen Zuspruch erhielt und mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wurde [2]. Nach seiner gefeierten Premiere durfte er allerdings nicht im Fernsehen gezeigt werden und war nurmehr einem ausgewählten Publikum zugänglich. Das Buch zum Film durfte ebenfalls nicht erscheinen - mit dem Kommentar des Zensors "Millionen [hätten] ihn (den Film) gesehen und Millionen [hätten] ihn vergessen."[2] Der Grund, weswegen die Parteiführung in Moskau den Film verbieten lassen wollte, lag in der Darstellungsart der Gewaltszenen. Diese Gewalt wurde zwar den Faschisten zugeschrieben, doch viele sowjetische Bürger haben Dinge, wie sie im Film gezeigt werden, ebenso erlebt, nämlich unter der Herrschaft Herrschaft Stalins. Von der Partei abweichende Meinungen waren im sowjetischen Sozialismus weder erwünscht noch wurden sie gebilligt. Der Film beinhaltet nicht nur eine Kritik am Faschismus, sondern am Totalitarismus an sich, sei dieser faschistischer oder kommunistischer Färbung, geleitet von der Frage "wie man sich verhält, wenn die Macht totalitär ist."Der Dokumentarfilm "Der gewöhnliche Faschismus" gilt als Meilenstein der Filmpublizistik. Der russische Regisseur Michail Romm versucht anhand von historischem Bildmaterial aus der Zeit des Nazi- Regimes am Phänomen des Faschismus das unmenschliche Antlitz sichtbar zu machen und den Mechanismus des Betruges an Millionen von Menschen aufzudecken. Er analysiert die Wurzeln des Faschismus und dessen verhängnisvollen Einfluss auf die menschliche Psyche. Sein bewusst eingesetzter, persönlicher Kommentar verleiht dem Angriff der Bilder auf Entstehung und Erscheinungsformen des Faschismus stärkeren Ausdruck. Mit Hilfe der zusätzlichen Worte unter Anwendung rhetorischer Mittel in seinem Kommentar werden die Zusammenhänge zwischen Bild und Kontext hervorgehoben und verdeutlicht, um andere Interpretationen auszuschließen. Romms Methode der filmischen Montage folgt der rhetorischen Figur der Ironie und ist Ansatz und Versuch zugleich, durch Aufdeckung und Zerstörung der Sehkonventionen des Zuschauers, die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges besser begreifbar zu machen. 128 Min., Dokumentation, 1965, s/w, ab 12 Jahren Regisseur: Michail Romm, Sprache: Deutsch "Zu einem Markstein in der Entwicklung der Filmpublizistik wurde »Der gewöhnliche Faschismus« von Michail Romm. Dieses anklagende, parteiliche Dokument stützt sich auf historische Filmmaterialien. Romm versucht, den Mechanismus des sozialen Betruges an Millionen von Menschen aufzudecken, die Wurzeln des Faschismus und dessen verhängnisvollen Einfluß auf die menschliche Psyche zu analysieren. Er erstellte eine Montage von Dokumentarfilm-Aufnahmen aus sowjetischen, deutschen und anderen Archiven." Quelle: Videoumschlag Kritik : "Der gewöhnliche Faschismus war und bleibt für mich der erste und einzige Film, der eine Antwort auf die gewiss sehr komplizierte Frage gab: Wie decken wir das "Geheimnis" auf, wie der deutsche Faschismus es fertigbrachte, in die Seele und in den Verstand von Millionen und Abermillionen Deutschen Eingang zu finden." (Konrad Wolf) "[...] Bemerkenswert durch den detailbesessenen und unbestechlichen Blick, der vor allem die alltäglichen und gewöhnlichen Aspekte der Barbarei enthüllt; revolutionär durch den subjektiven, essayistischen Kommentar, der auf voreilige Erklärungen verzichtet und zum Mitdenken und -fühlen auffordert. Ein Klassiker des analytisch-didaktischen Dokumentarfilms." (Lexikon des internationalen Films) "Nicht wegen bisher unbekannter Filmstreifen und Fotos ist dieser Film sehenswert, sondern weil hier ein Mann, der etwas mitzuteilen hat, dem aufmerksamen Zuhörer vielleicht helfen kann, zu begreifen und sicherer als bisher totalitäre Formen aller Art, auch schon in ihren Anfängen, zu erkennen; er könnte auch von der Notwendigkeit überzeugen, diejenigen Politiker im eigenen Land argwöhnisch zu verfolgen, denen nationale Phrasen zu leicht über die Lippen gehen und die auf internationale Verständigung wenig Wert legen - Dieser Film von Michail Romm sollte in unseren Schulen Gegenstand des staatsbürgerlichen Unterrichts sein." (film-dienst) "Besonderheiten und Probleme des Films - Der Film zeigt nicht den historischen Verlauf der Entwicklung des Nationalsozialismus', des 'Dritten Reichs'. - Die Film-Dokumente ,dokumentieren nicht historisches Geschehen, sie werfen in der Montage Fragen auf, provozieren dauernd Reaktionen der Zuschauer. - Der Film hat 'Unterhaltungswert', doch verhindert Romms Methode eine reine Konsumhaltung: der Zuschauer muß denkend die Teile mit zusammensetzen, Beziehungen herstellen. - Romm macht lächerlich, verzerrt; Erscheinungsweisen des Faschismus' werden so 'zur Kenntlichkeit entstellt' (Ernst Bloch). - Der Kommentar ist kein objektiver Bericht, sondern er ist entstanden aus Gedanken, Meinungen und spontanen Reaktionen des Regisseurs auf das Filmmaterial (im Original spricht Michail Romm den Kommentar selbst). - Der Film hat empfindliche Lücken: Er erweckt den Eindruck, als habe der 2. Weltkrieg nur an der 'Ostfront' stattgefunden. Die russischen Soldaten werden idealisiert. Es fehlen wichtige gesellschaftliche und politische Faktoren, wie: der Vertrag von Versaille, Inflation, Massenarbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise, der Stalin-Ribbentrop-Pakt, die Bekämpfung der sog. 'entarteten Kunst'. Das Proletariat wird idealisiert." (Benner, Wolfgang: Begleitheft : Der gewöhnliche Faschismus. Die Analyse eines Massenphänomens / [Wolfgang Benner]. Hrsg. von atlas film + av. - [Duisburg] : atlas film + av, 1986. - S. 10) Einleitende Worte von Eugen Kogon zum Film: " Zwar spricht der Film, meine Damen und Herren, den Sie jetzt sehen werden, für sich selbst. Trotzdem sind einige Worte der Einleitung nützlich, ja notwendig. Geschichte in Bilddokumenten wiederzugeben, ist höchst reizvoll, jedoch auch gefährlich. Kameraaufnahmen haben - wer wüßte es nicht - ihre eigene Aussagekraft. Ehe man sich's versieht, ist Propaganda aus ihnen geworden. Wir wollen aber, besonders, wenn es sich um Vorgänge handelt, an denen wir beteiligt waren, objektiv unterrichtet werden, nicht willkürlich. Es hängt viel vom Archivmaterial ab, das zur Verfügung steht und von der Art der Zeugnisse, ob Selbstdarstellung oder Fremdaufnahmen. Wenn diese zweiten, dann ist es natürlich wichtig, wer sie gemacht hat - ein Freund, ein Gegner, ein sozusagen Neutraler. Schließlich gibt die Auswahl, die man vornimmt, und die Zusammenstellung, die zustandekommt, den Ausschlag. Der Versuch, das ungeheuerliche historische Ereignis, das der Nationalsozialismus darstellt, filmisch sichtbar zu machen, ist schon mehrfach unternommen worden. In zwei- bis vierzehnstündigen Darbietungen wurden die Abläufe und die Zusammenhänge gezeigt. Meines Erachtens ist jedes dieser Unternehmen bis zu einem hohen Grade gelungen. Man gewann Einblick in das Geschehen, das viele von uns, wie auch immer, selbst miterlebt haben. Warum hat sich nun abermals ein Autor darangemacht, das Gesicht des Nationalsozialismus in Bild und begleitendem Wort zu kennzeichnen: Michail Romm, der sowjetrussische Spielfilmregisseur? Ihn bewegte nicht in erster Linie ein geschichtliches Interesse, zu wissen, wie es wirklich gewesen, sondern ein psychologisches, das ja auch bei uns zahlreiche Menschen zu immer neuen Darstellungen sich zuwenden läßt, wie es denn möglich war. Romm hat sich auf die Suche nach einer sozusagen menschlichen Erklärung des unmenschlichen Phänomens gemacht, daher der Titel seines Film: 'Der gewöhnliche Faschismus'. Das Außergewöhnliche, das kaum zu fassen ist, es sei denn in Fragen, mußte irgendwo im Alltäglichen seine Wurzeln haben. Sie wollte Romm ausfindig machen. Wie ist es gekommen, so fragte er sich, daß im Zeitalter der allseitigen Aufklärung, der Wissenschaftlichkeit, der hochzivilisatorischen Technik, der sozialen Revolution, dies in Menschen und durch Menschen geschehen konnte? Durch Deutsche? Romm und seinen Mitarbeitern standen zwei Millionen Meter Filmmaterial zur Verfügung. Die russische Besatzungsmacht hat es seinerzeit in den Archiven des Reichspropaganda-Ministeriums, aus dem Privatbesitz von Goebbels selbst und aus anderen Bereichen beschlagnahmt. Es ist durch Aufnahmen, die sich bei zahlreichen Justizbehörden in Osteuropa und in der Sowjetunion befinden, ergänzt worden. Noch nie hat jemand so umfassende und so vielfältige Voraussetzungen für die Arbeit gehabt, den verzweigten und doch wahrscheinlich einfachen Motivationen des Faschismus auf die Spur zu kommen. Was Romm fand, konfrontiert ja dann mit der Normalität unseres Daseins, mit den gewöhnlichen, den so schönen und so außerordentlichen Möglichkeiten des Menschen zu leben, zu lieben, zu arbeiten. In den Gegensatzbildern, die sich ergaben, wird das Unerklärliche des Faschismus, ob grausam oder lächerlich, gigantoman oder banal, begreifbar. Es ändert sich dadurch nicht die Unmenschlichkeit. Sie wird nur noch deutlicher. Es wird sichtbar, wohin der Mensch gerät, ja, ganze Völker geraten können, wenn die Humanität als Maßstab verlassen wird. Es ist also gar kein historischer Film, den Sie jetzt sehen, noch einer zu den über den Nationalsozialismus bereits vorhandenen hinzu, sondern am geschichtlichen Fall eine Dokumentation der menschlich-unmenschlichen Möglichkeiten in der unmißverstehbaren Absicht, auch dadurch einer besseren Welt den Weg zu bereiten, einer Welt ohne Barbarei, einer Welt ohne Krieg, einer Welt des Friedens und des friedlichen Zusammenlebens. Der sowjetische Autor ist, wie Sie sich überzeugen werden, in dieser Sache tief engagiert. Er bezieht Partei. Trotzdem ist kein antideutscher Film entstanden. Romm präsentiert am deutschen Fall ein Kollektivphänomen. Es hatte zur konkreten Voraussetzung spezifisch deutsche Umstände, aber meinen Sie, die Millionen Sowjetrussen, als ihnen der Film vorgeführt wurde, seien nicht in der Lage gewesen, ihrerseits den allgemein moralischen Appell zu begreifen, der aus Bild und Kommentar spricht? Im übrigen bezieht Romm die deutsche Gegenwirklichkeit, ihre Möglichkeiten immer wieder in seine Darstellung mit ein. In Kindern und in Erwachsenen - das andere Deutschland. Doch scheint es mir nützlich zu sein, in Deutschland sowohl wie außerhalb zu erfahren, wie das Bild aussieht, das Millionen Sowjetbürger vom faschistischen Deutschen in der Erinnerung und ihrem aktuellen Bewußtsein tragen. Es ist ein Stück politischer Realität, mit ihr ist zu rechnen, man muß sie kennen. Aus dem russischen Kommentar, den Romm mit aller Eindringlichkeit, oft mit Ironie, gelegentlich, wo es angebracht erschien, mit Humor im Original selber spricht, hat daher die deutsche Übersetzung und Einrichtung Stellen, die da und dort hart klingen mögen, nicht weggelassen. Denn es soll die ungeschminkte sowjetrussische Bewußtseinswirklichkeit zur Kenntnis genommen werden. Es läßt sich daraus die Bedeutung der besorgten Frage erschließen, die im Osten, aber nicht nur im Osten, immer und immer wieder gestellt wird: Können, werden die Deutschen einer derartigen Entwicklung ein zweites Mal anheimfallen? Romm und alle Beteiligten möchten natürlich dazu beigetragen haben, daß dies keinesfalls geschieht. Sie, meine Damen und Herren, da Sie die Voraussetzungen des Films und die Absicht, die sich mit ihm verbindet, nunmehr kennen, müssen selbst beurteilen, ob sein Zweck erreicht wird." (Kogon, Eugen: Einleitende Worte. - In: Benner, Wolfgang: Begleitheft : Der gewöhnliche Faschismus. Die Analyse eines Massenphänomens / [Wolfgang Benner]. Hrsg. von atlas film + av. - [Duisburg] : atlas film + av, 1986. - S. 29 - 32 FILM RUNTERLADEN DEUTSCHE FASSUNG: |
4 Comments:
Ordinary Fascism is just another example of dumb ass leftwing propaganda. The problem with this idiot director is that they don't understand that they are just as guilty as any nazi or slobbering commie of simple hate.
The idea that state control of industry will prevent abuses is ridiculous. Communism's record of abuse is even worse than that of fascism. Corruption, and selfish inhumanity are not the result of any economic system, they are the result of a lack of moral values within society. You can't fix them through socialization, you will only render them more powerful by giving them the power of the state.
You guys are small minded anglo-wankers.
The criminal soviet-empire has not killed, maimed and brutalised a tenth as many people as the USA has.
The state control of industry is a precondition of democracy. Industry made Hitler. Industry killed millions in Vietnam etc etc
The original russion version is available at karagarga and other versions are on emule.
Damn Leftwing Propaganda!
The Clips about Germans are all Fakes from the PR Machine of Stalin!
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